Beratung und Begleitung bei Hufrehe
Aus eigener Erfahrung weiß ich wie schwer die Diagnose Hufrehe einen trifft. Nicht nur das dein Pferd enorme Schmerzen erleidet, sondern auch die Frage, warum passiert das hier gerade und was kann ich als Pferdebesitzer*in tun.
Dein erster Ansprechpartner ist natürlich erstmal deine Tierärztin oder dein Tierarzt. Sie werden die Diagnose stellen.
Auch dein Schmied*in oder Hufpfleger*in kommen dann natürlich ins Spiel und haben eine wichtige Rolle im weiteren Geschehen.
Bei bis zu 90 % aller Hufrehepatienten liegt eine endokrine Stoffwechselstörung vor. Das heißt, das der Stoffwechsel entgleist ist und das Pferd nicht mehr in der Lage war die Störung zu kompensieren.
Denn Hufrehe ist nur EIN SYMPTOM.
Die Ursache muss gefunden werden. Und hier komme ich ins Spiel. Durch verbesserte Fütterung, Mineralisierung und ein passendes Bewegungsangebot ist es zu schaffen deinem Pferd ein lebenswertes Dasein zu ermöglichen.
Eine Hufrehe durch eine endokrine Stoffwechselstörung kommt nicht mal eben so. Genauso wird eine Hufrehe nicht mal eben wieder verschwinden. Der Weg kann Monate bis Jahre dauern und der Weg kann holprig werden, es wird vorwärts gehen und auch mal einen Rückschlag geben.
In dieser emtionalen Zeit, ist es wichtig das jemand da ist, der dich und dein Partner Pferd begleitet und dich durch eine Labordiagnostik, Fütterungsberatung und Haltungsoptimierung unterstützt und berät.
Kosten
Erstanamnese und Erstellung eines Fütterungsplan: 120 Euro
weitere Rationsberechnung nach Erstanamnese: 90 Euro
Anfahrt: 0,50 Euro/ km
Blutentnahme 10 Euro + Laborkosten